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Aktueller Prospekt Aldi-Nord - Gültig von 27.03 bis 31.05 - Seitenzahl 10

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Prospekt Aldi-Nord 27.03.2023 - 31.05.2023
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Produkte im Prospekt

TRADITION, \ /) DAS MOSELTAL IST EINE DER BEDEUTENDSTEN KULTURLANDSCHAFTEN DER WEINWELT. Die steilen Weinbergslagen, in denen die Rieslingreben ihre Wurzeln tief in den Schieferboden treiben, sind beeindruckend und ihre Namen weltweit bekannt. Der Weinbau wurde hier, wie auch andernorts in Europa, zunächst von Mönchen entwickelt, die das Erbe des antiken Roms im frühen Mittelalter weiterführten. Schließlich benötigten sie den Wein für die Messfeier. Doch Wein erfüllte im Mittelalter noch einen ganz anderen Zweck: Zu Zeiten, als Bargeld noch wenig im Umlauf war, bot er sich als Zahlungsmittel an. Zahlreiche Schenkungen und Stiftungen erweiterten im Lauf der Jahrhunderte den kirchlichen Besitz in den besten Weinbergslagen. So war der Klerus stets im Besitz der besten Lagen, woran auch Revolutionen und Wirren der Zeit wenig änderten. Noch heute ist ein bedeutender Weinerzeuger in der Domstadt Trier in Kirchenbesitz. Denn im Jahr 1966 wurden drei historische Weingüter zusammengeführt, das 1840 gegründete Bischöfliche Konvikt, das 1773 gegründete Bischöfliche Priesterseminar und das Weingut der Hohen Domkirche aus dem Jahr 1851. So entstanden die Bischöflichen Weingüter, ein Spitzenbetrieb, dessen Weinbergsbesitz von Ayl an der Saar bis nach Erden an der Mittelmosel reicht und der darüber hinaus über Spitzenlagen im Ruwertal verfügt. Ausgebaut werden die Weine im Herzen der Trierer Altstadt. In Kellern, deren Entstehung bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen, stehen fast 30.000 Quadratmeter an Fläche zur Verfügung, die sowohl für den Weinausbau als auch für die Weinlagerung genutzt werden. Beeindruckend ist der Anblick der 240 historischen Moselfudern, die Kellermeister Johannes Becker noch heute nutzt. Und einen Blick in die Antike kann man auch noch wagen: Durch den Keller verlaufen die Reste der antiken römischen Wasserleitung, die einst die Kaiserthermen von Trier versorgten. KANDIERTE ZITRONENZESTE

Aktuelle Prospekte und Angebote

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TRADITION, \ /) DAS MOSELTAL IST EINE DER BEDEUTENDSTEN KULTURLANDSCHAFTEN DER WEINWELT. Die steilen Weinbergslagen, in denen die Rieslingreben ihre Wurzeln tief in den Schieferboden treiben, sind beeindruckend und ihre Namen weltweit bekannt. Der Weinbau wurde hier, wie auch andernorts in Europa, zunächst von Mönchen entwickelt, die das Erbe des antiken Roms im frühen Mittelalter weiterführten. Schließlich benötigten sie den Wein für die Messfeier. Doch Wein erfüllte im Mittelalter noch einen ganz anderen Zweck: Zu Zeiten, als Bargeld noch wenig im Umlauf war, bot er sich als Zahlungsmittel an. Zahlreiche Schenkungen und Stiftungen erweiterten im Lauf der Jahrhunderte den kirchlichen Besitz in den besten Weinbergslagen. So war der Klerus stets im Besitz der besten Lagen, woran auch Revolutionen und Wirren der Zeit wenig änderten. Noch heute ist ein bedeutender Weinerzeuger in der Domstadt Trier in Kirchenbesitz. Denn im Jahr 1966 wurden drei historische Weingüter zusammengeführt, das 1840 gegründete Bischöfliche Konvikt, das 1773 gegründete Bischöfliche Priesterseminar und das Weingut der Hohen Domkirche aus dem Jahr 1851. So entstanden die Bischöflichen Weingüter, ein Spitzenbetrieb, dessen Weinbergsbesitz von Ayl an der Saar bis nach Erden an der Mittelmosel reicht und der darüber hinaus über Spitzenlagen im Ruwertal verfügt. Ausgebaut werden die Weine im Herzen der Trierer Altstadt. In Kellern, deren Entstehung bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen, stehen fast 30.000 Quadratmeter an Fläche zur Verfügung, die sowohl für den Weinausbau als auch für die Weinlagerung genutzt werden. Beeindruckend ist der Anblick der 240 historischen Moselfudern, die Kellermeister Johannes Becker noch heute nutzt. Und einen Blick in die Antike kann man auch noch wagen: Durch den Keller verlaufen die Reste der antiken römischen Wasserleitung, die einst die Kaiserthermen von Trier versorgten. KANDIERTE ZITRONENZESTE
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