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Aktueller Prospekt Toom Baumarkt - Gültig von 01.03 bis 31.12 - Seitenzahl 25

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Prospekt Toom Baumarkt 01.03.2023 - 31.12.2023
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Produkte im Prospekt

Oft sind es Kleinigkeiten, die viel bewirken können. Unsere Tipps unter- stützen dich beim Reduzieren deines Wasserverbrauchs im Garten. Wassersparende Gartengestaltung Bereits bei der Planung deines Gartens kannst du den Fokus auf den Wasserverbrauch legen. Hat dein Garten zum Beispiel großkronige Bäume, die viel Schatten spenden, wird die Verdunstung bei den Pflanzen darunter extrem reduziert. Deswegen solltest du hier deine Beete anlegen und eine Bepflanzung wählen, die schattige Plätze bevorzugt. Auch eine Unterpflanzung von Sträuchern mit Bodendeckern ist sinnvoll. Wasserspeicherung im Boden Oft geht viel Wasser verloren, wenn der Boden in deinem Garten zu grobporig und damit durchlässig ist. Dann fließt das Wasser bei Regen oder beim Gießen in die Tiefe und bringt den Pflanzen nichts. Das passiert häufig bei Böden mit einem hohen Sandanteil. Im Gegensatz dazu verfügen Ton- und Lehmböden über quellfähige Tonminerale, die Wasser aufnehmen und speichern können. Durch das Einbringen von Ton lässt sich demnach die Wasserhaltefähigkeit verbessern. Noch effektiver ist Humus. Erhöhe den Humusgehalt und der Wasserverlust ist geringer. Eine gute Möglichkeit, den Boden länger feucht zu halten, ist das Mulchen (siehe hierzu auch Seite 7) mit geschredderten Rinden- und Astresten. Hacken spart gießen „Einmal hacken spart dreimal gießen“, sagt eine alte Gärtnerregel. Der Grund ist: Regelmäßiges Hacken der Beete lockert den Boden, sodass Regenwasser besser aufgenommen wird. Zusätzlich wird verhindert, dass die Feuchtigkeit aus der Tiefe nach oben dringt und dort verdunstet. Richtig gießen Bevor du in den Sommermonaten zur Gießkanne greifst, weil die Erde trocken aussieht, prüfe mit einem Stöckchen in etwa 15 cm Tiefe, ob es dort auch trocken ist. Erst dann bitte gießen, und zwar kräftig, sodass sich die Erde bis in die Tiefe vollsaugen kann. So wird das Wasser gespeichert und du musst nicht ständig gießen. Tipp: Niemals die ganze Pflanze wässern, weil dann viel Wasser verdunstet, das die Pflanze nicht nutzt. Deswegen verwende nie den Brauseaufsatz deines Gartenschlauchs oder deiner Gießkanne. Gieße direkt mit einem Strahl am Fuß der Pflanze bzw. den Boden um die Pflanze. Pflanzen nach Bedürfnissen gruppieren Reduziere deinen Wasserverbrauch, indem du Pflanzen entsprechend ihrer Bedürfnisse zusammenpflanzt. Sonnenfreunde in ein Beet, Feuchtigkeitsfans und Schattenliebhaber in ein anderes. So sparst du dir viel Arbeit und vermeidest das Gießen an Stellen, an denen es gar nicht nötig ist. toomM

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Oft sind es Kleinigkeiten, die viel bewirken können. Unsere Tipps unter- stützen dich beim Reduzieren deines Wasserverbrauchs im Garten. Wassersparende Gartengestaltung Bereits bei der Planung deines Gartens kannst du den Fokus auf den Wasserverbrauch legen. Hat dein Garten zum Beispiel großkronige Bäume, die viel Schatten spenden, wird die Verdunstung bei den Pflanzen darunter extrem reduziert. Deswegen solltest du hier deine Beete anlegen und eine Bepflanzung wählen, die schattige Plätze bevorzugt. Auch eine Unterpflanzung von Sträuchern mit Bodendeckern ist sinnvoll. Wasserspeicherung im Boden Oft geht viel Wasser verloren, wenn der Boden in deinem Garten zu grobporig und damit durchlässig ist. Dann fließt das Wasser bei Regen oder beim Gießen in die Tiefe und bringt den Pflanzen nichts. Das passiert häufig bei Böden mit einem hohen Sandanteil. Im Gegensatz dazu verfügen Ton- und Lehmböden über quellfähige Tonminerale, die Wasser aufnehmen und speichern können. Durch das Einbringen von Ton lässt sich demnach die Wasserhaltefähigkeit verbessern. Noch effektiver ist Humus. Erhöhe den Humusgehalt und der Wasserverlust ist geringer. Eine gute Möglichkeit, den Boden länger feucht zu halten, ist das Mulchen (siehe hierzu auch Seite 7) mit geschredderten Rinden- und Astresten. Hacken spart gießen „Einmal hacken spart dreimal gießen“, sagt eine alte Gärtnerregel. Der Grund ist: Regelmäßiges Hacken der Beete lockert den Boden, sodass Regenwasser besser aufgenommen wird. Zusätzlich wird verhindert, dass die Feuchtigkeit aus der Tiefe nach oben dringt und dort verdunstet. Richtig gießen Bevor du in den Sommermonaten zur Gießkanne greifst, weil die Erde trocken aussieht, prüfe mit einem Stöckchen in etwa 15 cm Tiefe, ob es dort auch trocken ist. Erst dann bitte gießen, und zwar kräftig, sodass sich die Erde bis in die Tiefe vollsaugen kann. So wird das Wasser gespeichert und du musst nicht ständig gießen. Tipp: Niemals die ganze Pflanze wässern, weil dann viel Wasser verdunstet, das die Pflanze nicht nutzt. Deswegen verwende nie den Brauseaufsatz deines Gartenschlauchs oder deiner Gießkanne. Gieße direkt mit einem Strahl am Fuß der Pflanze bzw. den Boden um die Pflanze. Pflanzen nach Bedürfnissen gruppieren Reduziere deinen Wasserverbrauch, indem du Pflanzen entsprechend ihrer Bedürfnisse zusammenpflanzt. Sonnenfreunde in ein Beet, Feuchtigkeitsfans und Schattenliebhaber in ein anderes. So sparst du dir viel Arbeit und vermeidest das Gießen an Stellen, an denen es gar nicht nötig ist. toomM
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