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Für ein sattes Grün WASSER SPAREN IM GARTEN Viele Tipps & Tricks wie du den Wasserverbrauch im Garten reduzierst, erfährst du im Online-Ratgeber auf toom.de. RATGEBER Rasenflächen benötigen viel Wasser, damit sie gut aussehen. Das ist allerdings kein Grund, ganz darauf zu verzichten. Wir sagen dir, was du bei deinem Grün beachten solltest, um Wasser einzusparen. 24 Grundsätzlich kannst du über eine Reduzierung deiner Grünfläche nachdenken. Rasen sollte heutzutage eine Nutzfläche sein, also dem Sonnen, Ballspielen oder anderen Aktivitäten dienen und nicht als gestalterisches Element im Garten verwendet werden, das keiner betreten darf. Beim Rasensprengen oder Rasen bewässern kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an. Am besten geeignet sind die Morgen- und/oder Abendstunden. Zu diesen Zeiten ist die Wasserverduns- tung am geringsten und das Wasser gelangt am ehesten zu den Wurzeln der Pflanzen. Zum Sprengen unbedingt Regenwasser nutzen. Durch das richtige Düngen kannst du ebenfalls Wasser sparen. Verwende einen Rasendünger mit hohem Kaliumgehalt. Er beugt einer Austrocknung vor und macht den Rasen fit für die heiße wie kalte Jahreszeit. Was das Mähen angeht, solltest du an heißen Sommertagen behutsam sein. Entferne nicht mehr als die Hälfte der Halmhöhe und lasse eine Höhe von bis zu 5 cm stehen. So schützt du den Boden vor dem Austrocknen. Übrigens: Wirkt der Rasen im Sommer verbrannt, bedeutet das nicht, dass die Gras- pflanzen sofort absterben. Sie legen vielmehr bei widrigen Umständen eine Wachs- tumspause ein. Sobald es wieder kühler bzw. feuchter wird, treiben die Gräser am Boden erneut aus. Kannst du in heißen Sommerphasen auf saftiges Grün verzichten, ist es durchaus eine wassersparende Option, den Rasen für einige Wochen gelb werden zu lassen. Eine dünne Nachsaat nach der Trockenphase macht den Rasen bis zum Winter wieder grün. Tipp: Falls du an der ein oder anderen Fläche neuen Rasen einsäen möchtest, verwende dafür sogenannten Wassersparrasen. Dieser kann gut mit Hitze, aber auch Kälte umgehen, regeneriert sich bei Schäden selbst und muss nicht so stark bewässert werden wie herkömmliches Saatgut. Ein Wassersparra- sen eignet sich vor allem für trockene, sonnige Flächen.
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