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"Pasta" kommt aus dem Italie- nischen und bedeutet übersetzt "Teig". Vielmehr steht » der Begriff allerdings für Viel- falt, italienisches Flair und dass man das Gericht an jeder Ecke bekommt. JEDE PASTAFORM Insgesamt soll es ganze 600 | verschiedene Formen an Pasta geben. Die beliebtesten 7 Formen sind Spaghetti, Mak- karoni und Penne, aber es gibt auch “Exoten” wie Capellini und Fregola. Es ist einer der hartnäckigsten Mythen rund um Pasta: Wirft man Spaghetti an die Wand und sie bleiben kleben, sind die Nudeln angeblich gar. Allerdings bleiben die Nudeln auch dann kleben, wenn sie außen bereits weich, aber innen noch roh sind. Zutaten für Portionen: Ar ıAalealart : j a m Nudelsalat mit Pistazien- 1Knoblauchzehe ® BurdPetesite Pesto 8 Himbeeren GRANA PADANO GERIEBEN Ya Bund Basilikum IR 12 250gPistazien 1. Die Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abgießen 50 g Parmesan und leicht abkühlen lassen. ze prFE 0, ®% _VILLAGUSTO 200 ml Olivenöl 1TLHonig 2. Währenddessen die Kräuter mit Olivenöl, Parmesan, Pistazien, dem Saft - der Zitrone, Knoblauch und Honig nach Belieben zu einer groben oder 500gFusilli feinen Paste pürieren. 200 g Himbeeren 150g Rucola 3. Das so entstandene Pesto mit Salz und Pfeffer abschmecken und unter Essig die lauwarmen Nudeln mischen. Basilikumblätter für die Deko Salz 4. Alles mit einem Spritzer Essig, Himbeeren und Rucola verfeinern und für ndig im So Pfeffer eine Stunde oder länger ziehen lassen. Amar PFIFF_ PISTAZIEN 22 NORMAgazin
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