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HAND- WERKS- KUNST Das Leben im Gleichschritt mit den Jahres- zeiten, die Arbeit in und mit der Natur und gleichzeitig großes Geschick im Keller zeichnet das Winzerhandwerk aus. Ein Jahresablauf, der viel mit sich bringt - harte Arbeit im Weinberg und während des Ausbaus der Weine. In den ersten beiden Monaten des Jahres, in denen die Rebe in ihrer tiefsten Phase der Winterruhe ist, beginnt der Rebschnitt. Er beeinflusst das spätere Wachstum und den Ertrag. Parallel wird im Keller am Jungwein des davorliegenden Jahrgangs gearbeitet, es werden Weine kuvertiert und erste Füllungen durchgeführt. Im März und April stehen im Weinberg umfassende Bodenarbeiten an, Rebstecklinge können jetzt gepflanzt, austreibende Reben angebunden und Frostschutzmaßnahmen eingerichtet werden. Im Keller laufen die Abfüllungen nun auf Hochtouren. Im Frühsommer stehen dann die Laubarbeiten an, überschüssige Triebe werden ausgebrochen. DIE FEIERTAGE IM MAI UND DIE ERSTEN URLAUBSTAGE IM JUNI BRINGEN VERMEHRT BESUCHER AUF DIE WEINGÜTER. Im Juli und August steht das Wipfeln an, der Sommerschnitt, bei dem zu lange Triebe gekürzt werden. Der Winzer kann jetzt durch das Ausdünnen überschüssige Trauben entfernen, was zu einer besseren Qualität der verbleibenden Trauben führt. Ebenso werden Blätter und Geiztriebe entfernt, sodass die Belüftung in der Blattwand verbessert und Pilzkrankheiten vorgebeugt werden kann. Im September und Oktober ist es dann soweit - es folgt die Weinlese. Die vermutlich intensivste Zeit des Weinjahres, denn alles muss schnell gehen. IM KELLER BLUBBERT UND ZISCHT ES, DIE ALKOHOLISCHE GÄRUNG ISTIN VOLLEM GANGE. Im November und Dezember werden die Weine dann weiter ausgebaut. Rotweine kommen eventuell ins kleine Holzfass, um eine längere Reifezeit anzutreten. Die Tage zwischen den Jahren sind erholsam ruhig, bevor im Januar die Arbeiten im Weinber; wieder beginnen. a
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