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6 Tipps für ein besseres Raumklima Wenn du diese natürlichen Tipps ausprobierst, wird sich deine Raumatmosphäre schnell verbessern und du wirst dich in deinen vier Wänden sehr viel wohler fühlen: üften Damit ein guter isch entsteht, solltest du ‚achten: Das so- toßlüften ist zu jeder jesentlich besser als :n mit gekippten Fenstern. öffnest du für einen kurzen Zeitraum alle Fenster und Luftfeuchtigkeit anpassen Ist die Feuchtig und auf Dauer auch ernst zu nehmende Kr: hingegen führt zu trockenen Schleimh: n deinen Räumen zu hoch, kann das Schimmel begünstigen ten wie Asthma und Bronchitis hervorrufen. Zu trockene Luft weshalb man beispielsweise anfälliger für Nasenbluten wird. Luftfeuchtigkeit erhöhen Hierfi sein mit Wasser auf die Heizung stellen oder Luftbefeuch- ter aus Keramik gefüllt mit Wasser ng befestigen. Ein einfacher Tipp ist auch, die Wäsche in der Wohnung zu trocknen. Das sorgt für eine höhere Luftfeuchtigkeit und spart gleichzeitig Energie durch den Verzicht auf den Trockner. Luftfeuchtigkeit senken Kleine Schüsseln mit Salz entziehen der Luft die Feuchtigkeit. Das Salz muss jedoch regelmäßig ausgetauscht werden, weil die Speicherkapazitäten irgendwann erschöpft sind. Sorge für einen geringen Wasserdampf beim Kochen durch das Verwenden eines Kochdeckels. Auch trockenheitslieben- de Pflanzen (z. B. Palmen und Sukkulenten) sind hilfreich, denn sie geben wenig Feuchtigkeit nach außen ab. Innentüren so weit wie möglich, damit ein guter Durchzug entsteht. Während du in den Sommermona- ten morgens und abends für jeweils etwa 20 Minuten gut duchlüften solltest, reduziere die Lüftungszeit im Winter auf etwa fünf bis zehn Minuten. So verhinderst du, dass die Räume durch die kalte Außenluft zu stark auskühlen und du sie wieder aufheizen musst. Da im Bad wie auch in der Küche die höchste Luftfeuchtigkeit entsteht, gilt es, nach dem Duschen oder Kochen umgehend stoßzulüften, damit keine Feuchtigkeit im Raum bestehen bleibt. Dadurch lässt sich auch Schimmel vorbeugen. 1 stoßlüften statt Dauerlüften 4. 3 Lösungsmittelfreie 5 Reinigungsmittel ) 4 Regelmäßig benuzen staubwischen jaltige Putzmittel Beim Saubermachen ist es Regelmäßig Staub wischen g, dass auch die Putzmittel auf natürlicher Basis Eine hohe Staubbelastung hergestellt sind. Viele Reinigungsmittel enthalten schadet nicht nur dem ni Schadstoffe, die nach der Anwendung Raumklima, es beeinträchtigt vei ten und so die Raumluft belasten. Zu den auch das Wohlbefinden stark. ichen Reinigungsmitteln gehören zum Beispiel: * Soda ist ein natürliches Salz mit hoher fettlösender Wirkung. Zur Anwendung werden 2 Esslöffel in 1 Liter Wasser gerührt. « Essig gilt als Allzweckreiniger im Haushalt und löst unter anderem Kalk-, Fett- und Rostrückstände. Im Verhältnis 1:5 mit Wasser mischen. « Natron eignet sich hervorragend bei hartnäckigen Verschmutzungen. Es wird mit Wasser in gleichen Teilen gemischt. * Kernseife ist ein natürlicher und idealer Allzweckrei- niger, der mit Wasser und Natron gemischt zu einem umweltfreundlichen und effizienten Putzmittel wird. Hausstaub-Allergiker kennen das. Deswegen ist es wichtig, Atbells: und Wohnräume am bi it einem feuchten armehrt Hausstaub an. 24 2. Temperatur und Luftfeuchtigkeit an den Raum anpassen 5 Aut Öke-Möbel umsteigen Öko-Möbel fürs Raumklima Möbelstüch ebenfalls Schadstoffe an die abgeben. In vielen Kunststoffen sich Formaldehyd, das als gesı schädlich gilt und die Lu Deswegen bei der Einrichtui g unbedingt auf nachhaltige Möbel mit Gütesiegel, z.B. Blauer Engel, oder unbehandelte Echtholzmöbel achten. Umweltfreundli- che Möbel werden aus kontrolliert nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Das gilt übrigens auch für die Böden. Holzböden sollten ebenfalls ein Güte- siegel tragen und nicht mit chemischen Lacken behandelt sein. Lass dich hierzu am besten von einem Profi in deinem toom Markt beraten.
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