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PLANUNG DEINER GARTENWEGE Attraktive Gartenwege lassen deinen Garten nicht nur glänzen, sondern gliedern ihn in verschiedene Bereiche. Damit dein Gartenweg später auch alle deine Anforderungen erfüllt, ist auch hier eine genaue Planung essenziell. Wie soll dein Gartenweg verlaufen? Plan zeichnen Gartenteich, gemauerter Grill, Geräteschuppen, Pool, Terrasse und Zugang zur Garage oder dem Gartentor zur Straße sind fixe Elemente, die du bei der Planung deines Weges unbedingt mit einkalkulieren musst. Zeichne deshalb einen maßstabsgetreuen Plan und überlege dir, welche Strecken du oft gehst, ob der Weg breit genug für eine Schubkarre oder mehrere Personen sein muss, ob er verschlungen sein oder dich möglichst schnell zum Ziel führen soll. Wege zum Beet Wege zum Beet sind in gewisser Weise auch abhängig von der Form der Beete. Diese sind zum Glück nicht immer rechteckig angeordnet. Ideal wäre es natürlich, du planst deine Nutz- und Zierbeete zusammen mit dem Wegenetz. Verschlunge Beetwege sehen besonders gut aus. Dazu gesellen sich praktische Trittsteine in der Mitte bei besonders großen Beeten. So bist du nahe dran und drin im Beet und hast alles im Blick. Häufig genutzte Wege Psychologisch gesehen nutzen Menschen immer den schnellsten und kürzesten Weg zum Ziel. Für praktische Zwecke genutzte Wege wie der zum Gartentor oder der für das Transportieren von Gartenutensilien zum Schuppen sollten deshalb möglichst geradlinig verlaufen. Warum? Wer nicht schnell zum Ziel kommt, der bricht gern aus romantisch-verschlungenen Wegen aus und erzeugt dadurch einen unschönen Trampelpfad. Großer Garten Du hast viel Gartenfläche zu gestalten? Dann empfehlen wir dir mehrfach geschwungene Gartenwege oder Spazierwege, die dich an die schönsten Plätze des Gartens führen. Zum Kräutergarten, zum Pavillon, zum Teich oder durch den Blumenbogen. Hier ist gute Planung besonders wichtig, da auch Funktionswege nicht fehlen dürfen.
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