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SELBERMACHER-1x1: GARTENWEGE Wege sind wichtig. Sie prägen deinen Garten und dein Grundstück ebenso wie die Pflanzen darin. Sie geben Struktur und ermöglichen, dass du verschie- dene Bereiche bequem und mit sauberen Schuhen erreichst. Nicht nur, wo deine Wege verlaufen, ist entscheidend, sondern vor allem, welches Material du verwendest. Hier stellt toom die wichtigsten Bodenbefestigungen im Garten und rund ums Haus mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Vorteile Nachteile Charakter « durch seine Struktur wirkt Holz natürlich und rustikal « Material eignet sich besonders für Terrassen und Freisitze « aufwendig in der Anlage « bei Nässe sehr rutschig « Moos- und Algenbildung im Schatten « pflegeintensiv, andernfalls ergraut das Material und es bilden sich Splitter Holz ist ein lebendiges Material, das sich je nach Umwelteinfluss stark verändert. Die Qualität verschlechtert sich allerdings verhältnismäßig rasch. LTE TI « schnell und ohne viel Aufwand anzulegen « sehr flexibel in der Breite und im Verlauf harmoniert bestens mit Beeten und Einzelpflanzen « hervorragend geeignet, um Zwischen- räume zwischen einzelnen Platten oder Pflastersteinen zu bedecken « Ränder von Kieswegen können mit Metalleinfassungen oder Pflastersteinen begrenzt werden « pflegebedürftiger als verlegtes Pflaster anfällig für Unkraut « Wege waschen bei Regen leicht aus « Geräte wie Schubkarren, Rasenmäher etc. lassen sich schwer auf Kies bewegen « schwieriger, Laub zu entfernen « für den Bereich um die Mülltonne ungeeig- net, da sich unbeabsichtigt Verschüttetes schwer entfernen lässt Kieswege wirken natürlich, vor allem, wenn sie nicht eingefasst sind. Sie vermitteln ein Trampelpfad-Gefühl und verändern ihr Erscheinungsbild je nach Nutzungsintensität. Splitt eignet sich besser als Kies, da die eckigen Steinchen sich verkanten und beim Auftreten weniger nachgeben als die rundlichen Kieselsteine. leute} « günstig « sehr gut für kurvenreiche, unregelmäßig verlaufende Wege geeignet « sehr schnell anzulegen Ränder soliten mit Metallschienen oder Pflastersteinen eingefasst werden, sonst wäscht der Mulchweg leicht aus « viel zu weich für Garagenzufahrten « bei Feuchtigkeit werden Schuhe schmutzig « relativ häufiges Nachfüllen nötig « ohne Anti-Unkrautvlies wachsen Unkräuter recht schnell und überwuchern den Weg e Laubentfernung ist wegen der groben Struktur sehr schwierig Rindenmulchwege haben eine natürliche und „warme“ Anmutung und sind perfekt für kleine Wege oder Wege im Beet. Sie sind besonders angenehm beim Barfußlaufen, bleiben nach einem Regenguss jedoch lange feucht. « variantenreiche Farben und Strukturen, daher recht vielseitig einsetzbar « fachgerecht verlegt, verrutschen Steine nicht, da sie sich mit dem Untergrund besser verzahnen als Betonsteine « relativ teuer « aufwendige Verlegung « bei überfrierender Nässe glatt verschmutzt leicht, Moos- und Algenbildung im Schatten « Nachkauf einzelner Steine problematisch, da Struktur und Farbe sehr unterschiedlich sind Natursteine ermöglichen eine sehr individuelle Weg-Optik, je nach Auswahl der Gesteinssorte. Mit der Zeit erhalten die Steine eine Patina, was sehr charmant wirken kann. Generell haben Natursteine ein edlen, natürlichen und individuellen Charakter. Trittplatten « versiegeln den Boden nicht * trittsicher sehr flexibel und auch an engen Stellen einsetzbar e leicht zu verlegen « nicht mit Schubkarre oder Rasenmäher befahrbar keine Option für Einfahrten sowie viel befahrene oder begangene Flächen Trittplatten setzen nette Akzente auf wenig genutzten Wegen, wirken naturnah und lockern feste Strukturen auf. « sehr langlebig « leichter zu verlegen als Naturstein « extrem belastbar « gut geeignet für Gartengeräte wie Rasenmäher « sehr gut geeignet für Einfahrten « relativ rutschfest « kreative Verlegemuster mö « große Auswahl an Strukturen, Farben und Formen « große Formate sind schwer zu verlegen « bei Billigmodellen oft hässliche Patina- bildung nach kurzer Zeit « eher unnatürliche Optik Wegen des jahrzehntelangen Einsatzes hässlicher Waschbetonplatten haben Betonplatten ein schlechtes Image. Moderne Platten bieten jedoch mehr ‚Abwechslung. Zudem sind Beton- platten die erste Wahl bei Flächen, die mit dem Auto befahren werden.
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