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KLICK-VINYL VERLEGEN Klick-Vinyl wird nicht wesentlich anders verlegt als Laminat. Einzelne Schritte findest du auch dort ausführlich beschrieben. Vinylbodenunterlage verlegen Unter das Klick-Vinyl wird eine Bodenunterlage speziell für Vinylböden verlegt. Verwende für Klick-Vinyl eine spezielle, druckstabile Unterlage, damit die Verbindungen später nicht brechen. Erste Vinyldiele verlegen Bei einfachen Räumen beginnst du in einer Zimmerecke (vgl. „Laminat“, S. 16). Wir starten an der Zarge zum Nebenraum und messen die Ausschnitte aus. Zur Wand benö- tigst du eine Dehnungsfuge von mindestens 1 cm. ERELLLÄL Unterlage verkleben Verlege die Unterlage in der gleichen Richtung wie das Klick-Vinyl. Die Bahnen lassen sich an den Rändern wie Puzzleteile verbinden. Die Stöße verklebst du mit einem Alu-Dichtband. Boden reinigen Bevor es mit dem Verlegen losgeht, solltest du den Untergrund nochmals gründlich fegen oder saugen. Beim Verlegen der Vinylbodenunterlage ärgerst du dich sonst über störende Steinchen oder Schrauben. Perfekt zum Arbeiten ist eine Raumtemperatur zwischen 18 und 24 °C. Beim Verlegen solltest du die Dielen aus mindestens drei unterschied- lichen Paketen mischen. So sieht später das Verlegebild natürlicher aus. Unterlage zuschneiden An den Wänden kürzt du die Unterlage mit einem Cuttermesser. An den Türstöcken oder Heizungsrohren schneidest du die Unterlage ein oder die Bereiche rund um die Rohre aus. Vinyldielen zusägen Die eingezeichneten Ausschnitte sägst du mit einer Stichsäge aus. Am einfachsten tust du dich, wenn du die Dielen mit Schraubzwingen fest an deinen Arbeitstisch klemmst. Erste Vinyldiele einfügen An Türen wird die Diele unter die Zarge geschoben. Ggf. musst du die Zarge kürzen (s. Seite 18). Auch zum Boden im Nebenraum muss eine Dehnungsfuge einge- halten werden. Abstandshalter helfen dabei. Reihe für Reihe verlegen Bevor du nun die Vinyldielen Reihe für Reihe verlegst, solltest du dich für eine Versatzart entscheiden, den wilden oder regelmäßigen Versatz (s. Seite 17). 22 Vinyldielen zuschneiden Am Ende einer Reihe wirst du die letzte Diele schneiden müssen: Mit dem Stahllineal und Cuttermesser ritzt du die benötigte Dielenlänge 3- bis 4-mal kräftig an ... ... und knickst sie um. Das Reststück verwendest du, wenn es nicht kürzer als 40 cm ist, für den Start der Folgereihe. Wichtig: Der Versatz zur ers- ten Reihe sollte mind. ein Drittel der Diele betragen.
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